Freitag, August 25, 2006
Montag, August 14, 2006
Maria Lichtenegger, ein Vorbild und eine Fürsprecherin der Jugend

Schon als Kind zeigte sie eine außerordentliche Frömmigkeit. Eifrig und ungemein gesammelt im Gebete, verehrte sie jeden Tag den Heiligen Geist und hatte eine innige Liebe und Andacht zum lieben Heiland im Allerheiligsten Sakramente, bei dem sie stundenlang verweilte und den sie vom Tage ihrer ersten hl. Kommunion (11. April 1915) bis zu ihrer Todeskrankheit täglich empfing. Ebenso kindlich verehrte sie die reinste Gottesmutter Maria und betete alle Tage den heiligen Rosenkranz. Schon als größeres Schulkind hielt sie täglich ihre Betrachtung. Sie liebte und übte die Abtötung, bewahrte gewissenhaft ihre Jungfräulichkeit, war überaus stimmbegabt und sangesfreudig und ein eifriges Mitglid des Kirchenchores, stets heiter, bescheiden und von gewinnender Freundlichkeit gegen jedermann, gütig und liebevoll gegen die Armen und eine selbstlose Förderin alles Guten, besonders der katholischen Zeitschriften und der Heidenmissionen.
Am 8. Juli 1923 verschied sie nach zweimonatiger, mit Engelsgeduld ertragener Krankheit. Am offenen Graber nannte sie ihr Pfarrer den "Sonnenschein der ganzen Gemeinde" und empfahl sich und seine Pfarrgemeinde ihrer Fürbitte. Am 1. März 1936 starb Vater Lichtenegger nach einem beispielgebenden Leben und nach längerer, mit erbaulicher Geduld ertragener Krankheit im 63. Lebensjahre eines seligen Todes.
Dienstag, August 01, 2006
Gebet des Hl. Klemens Maria Hofbauer (1751 - 1820)

Abonnieren
Posts (Atom)